20.10.2019 – Harfenkonzert : „arpalando“

So., 20. Oktober 2019, 17:00 Uhr im Heylshof

Musik, die berührt. Mal verträumt, mal temperamentvoll. Mal zart und doch klangstark. Authentisch und persönlich. Mit ihrem vielseitigen Programm – mit vier Harfen um die Welt – sind die vier Musikerinnen, die sich während des Studiums in Detmold kennenlernten, zur Zeit unterwegs.

DSC 3458 1 - Arbeitskopie 2

In Werken von Barock und Klassik bis hin zu feurigen spanischen Klängen, zeigen sie auf der Bühne ihr Können und bezaubern den Zuhörer durch die intime Verbundenheit ihres gemeinsamen Musizierens. Arrangements manch bekannter und unbekannter Melodien und eigene Kompositionen füllen das facettenreiche und farbenprächtige Repertoire dieser ungewöhnlichen und doch so wunderschönen Besetzung, deren Klänge sich zu einer magischen musikalischen Begegnung zusammenfügen.

„ … ein im wahrsten Sinne des Wortes zauberhaftes Konzert.“
(Leine Nachrichten)

„… Klangstark, farbenprächtig, märchenhaft, geheimnisvoll – brillant und leidenschaftlich – ein gelungenes Konzert.“
(Hildesheimer Zeitung)

„ … Die Musikerinnen glänzten mit einem abwechslungsreichen Repertoire zwischen barocker Eleganz, festlicher Klassik, religiöser Versunkenheit und melancholischem Feuer.“ (Calenberger Zeitung)

http://arparlando.de/

3.10.2019 – Das Trio Schmuck

Do, 3. Oktober 2019 um 11.00 Uhr

Das Trio Schmuck im Lincoln

Programm „Von Klassik bis Tango“:

  • Ludwig van Beethoven (1770 – 1827): Trio op. 11 B-Dur 498 „Gassenhauer-Trio“ für Klarinette, Viola und Klavier 
  • Jules Massenet (1842-1912): Meditation für Violine und Klavier
  • Max Bruch (1838-1920): Aus “Acht Stücke” Op. 83 für Klarinette, Viola und Klavier
  • Astor Piazzolla (1921-1992): „Vier Jahreszeiten“ für Violine, Klarinette und Klavier

Die charismatischen Auftritte des TRIO SCHMUCK begeistern seit seiner Gründung im Jahr 2009 Publikum und Fachpresse. Mit attraktiven Programmen und ebenso orgineller wie sachkundiger Moderation ist das Ensemble deutschlandweit in jährlich rund 50 Konzerten präsent. Die dramaturgische Bandbreite der Genres und Gattungen vom klassisch-romantischen Werkkanon über packende Tango-Bearbeitungen bis hin zu szenischen Konzertformaten mit Schauspiel spricht Zuhörer aller Generationen an – zumal die Triobesetzung variabel ist, wechselt doch der Streicherpart in Personalunion mühelos zwischen Geige und Bratsche.  

Das Trio Schmuck formiert sich um die Klarinettistin Sayaka Schmuck, die herausragende junge Künstlerpersönlichkeiten um sich versammelt und mit ihnen einer großen gemeinsamen Passion nachgeht: der Kammermusik. Dabei bringt jeder Musiker Erfahrungen, Energie und Ideen aus seiner individuellen Musizierpraxis ein, was die Ensemblearbeit in den Proben und Konzerten um vielfältige Impulse bereichert und den Interpretationen Farbigkeit und Flexibilität verleiht. 

Neben Sayaka Schmuck spielt Ken Schumann – Mitglied des renommierten Schumann Quartetts – und der begnadete Pianist Andreas Hering.

https://www.sayakaschmuck.com

Weitere Informationen und Tickets…

11.4.2019 – Jazzkonzert: Christoph Stiefel Trio

Do. 11. April 2019, 20:00 Uhr

Jazzkonzert im Wormser auf der Theaterbühne

Christoph Stiefel Inner Language Trio
Christoph Stiefel (Klavier), Lukas Traxel (Kontrabass), Tobi Backhaus (Schlagzeug)

Von OhWeh – Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15042156

limitierte Plätze


Leben und Wirken
Stiefel konzentriert sich seit 1980 auf seine Arbeit als Pianist und Komponist. Als Sideman bei verschiedenen Bands führt ihn die Formation Andreas Vollenweider & Friends ab 1984 während fünf Jahren zu grossen Konzerttourneen in die USA, nach Kanada, Europa, Brasilien, Japan und Australien. Nach früheren eigenen Projekten formiert er 1990 sein eigenes Jazz Trio/Quartet, mit dem er bisher sieben Alben produziert und viele Konzerte in Europa in verschiedenen Besetzungen gegeben hat (u. a. mit Peter Erskine, Charlie Mariano, Michel Benita, Heiri Känzig, Jeff Hirshfield, Dieter Ilg, Roberto Gatto, Joël Allouche, Matthieu Michel, Nat Su, Marcel Papaux, Thomas Lähns oder Lisette Spinnler). Ab 1995 verfolgt er vor allem die Weiterentwicklung seines Konzepts der Isorhythmen.
Ab 2005 erweitert er dieses mit einem Soloprojekt: “Isorhythms for Solo Piano”(piano & electronics). 1997 erhielt er von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia einen Kompositionsauftrag zugesprochen, für das Zürcher Kammerorchester ein Konzert für Klavier, zwei Schlagzeuge und Streichorchester zu schreiben. Die Uraufführung fand am 10. Juli 1998 statt. Daneben komponiert, arrangiert und produziert er Musik für Werbung, Hörspiele und Filme, wie Vollenweider – Die Geschichte eines Mörders. Stiefel war Teilnehmer am Jazz Piano Festival 2011 in Prag, das vom tschechischen Rundfunk aufgezeichnet und europaweit den Rundfunkanstalten zugänglich gemacht wurde.[1]
Stiefel ist als Dozent an der Hochschule Luzern, Abteilung Jazz, tätig.

https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Stiefel

11.7.2018 – Sommerkonzert mit den „Zucchini Sistaz“

Mi, 11. Juli 2018

Sommerkonzert mit den „Zucchini Sistaz“

in der Remise des Chateau Schembs
Veranstalter: Arno Schembs mit Beteiligung der Kasino-Gesellschaft

 

Fotoshooting von den Zucchini Sistaz

Pressetext ::: Ensemble

Die Zucchini Sistaz begeistern auf faszinierende Weise dreistimmig singend. Mit Netzstrümpfen und falschen Wimpern katapultieren uns die drei frechen Damen in die goldene Swing-Ära. Ihr musikalischer Fundus speist sich aus der Unterhaltungsmusik der 20er-50er Jahre, schillert und kokettiert allzugerne mit Zitaten und Attitüden der gesamten Popularmusikgeschichte. So eröffnen die Zucchini Sistaz kein musikalisches Museum, sondern servieren saftigen Swing.

Dreistimmig singen sie Big-Band-Klassiker in halsbrecherischen Minimalinterpretationen.

Denn selbst ist die Frau:
gut im Strumpf stehend begleiten die Zucchini Sistaz ihre nahezu akrobatischen Darbietungen an Kontrabass, Gitarre, Posaune und Flügelhorn. Mit Frische, Verve und einer großen Leidenschaft für ihr Publikum wetteifern die drei Ladies im Zeichen der guten Unterhaltung – wobei eine ordentliche Prise Situationskomik nicht fehlen darf.

Die gemüsikalische Wahlfamilie aus Münster gründete sich 2009 und besteht aus:

Sinje Schnittker – singendes Multitalent an Trompete, Posaune und sonstigem Klimbim. Geboren in Braunschweig und aufgewachsen in den Big Bands der Republik sorgt „Schnittchen Schnittker“ für die besonderen Klangfarben eines jeden Liedes.

Jule Balandat – singende Kontrabassistin und Fachfrau für Zirzensik und Conférence. Charmant und mitreißend führt die ursprüngliche Dortmunderin durch das Programm und beweist, dass Bassisten sehr wohl in der ersten Reihe stehen können.

Tina Werzinger – singende Gitarristin und hinreißende Unterhalterin. Die waschechte Fränkin ist verbal als selbige nicht zu enttarnen, lernte klassische Gitarre und studierte schlagfertige Kommunikation.

24.2.2018 – Jazz im Blauen Saal

Sa. 24. Februar 2018

20:00 Uhr – Einlass 19:00

Jazzkonzert im Blauen Saal im Schloss Herrnsheim

mit dem Preisträger des Wormser Jazzpreises 2017 – Volker Engelberth

 

Veranstalter: Kasino-Gesellschaft mit Lion`s und Blue Night

Karten 19 € / Schüler 5 € an der Abendkasse oder Reservierung: hub.sippl@freenet.de

Volker Engelberth Trio

 

 

Volker Engelberth, in Köln geboren, studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim Jazzpiano.

Bereits während seines Studiums entfaltete er eine rege Konzerttätigkeit und war u.a. mit dem mehrfach ausgezeichneten Quartett „ExChange“ auf Tour. Im Laufe seiner Karriere wurde er mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, so erhielt er 2011 das Jahresstipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg, gewann 2012 den Wettbewerb „Tremplin Jazz d’Avignon“ und bekam in 2016 den Jazzpreis des Landes Baden-Württemberg und 2017 den Wormser Jazzpreis verliehen.

Der 35-jährige Musiker erhielt den mit 5000 Euro dotierten Wormser JAZZ-Preis  für seine „transparenten Kompositionen, die sich durch federleichtes Spiel und subtilen Farbenreichtum auszeichnen“, begründet die Jury ihre Entscheidung. Engelberth habe in den letzten Jahren nicht nur als Ensemble-Leader, sondern auch als Sideman für andere Künstler die Jazzszene regional und bundesweit entscheidend geprägt, teilte die Jury weiter mit.


Arne Huber war mit dem Quintett L14,16 Gewinner des internationalen Jazz-Wett-bewerbs im belgischen Hoeillart; mit der Gruppe erhielt er 2002 und 2007 den Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik. Mit dem Felix Fromm Sextett gewann er den internationalen Jazz-Wettbewerb in spanischen Getxo. 2015 erhielt er den Jazzpreis der Stadt Worms.


Silvio Morger, der seit 1994 in Deutschland aufwuchs, fing als Jugendlicher mit dem Schlagzeugspielen an. Nach dem Abitur studierte er Jazz-Schlagzeug zunächst an der  Hochschule für Musik Mainz bei Keith Copeland, dann an der Musikhochschule Köln bei u.a.Michael Küttner. Während des Studiums gehörte er zum Landesjugendjazzorchester Hessen, zum Bundesjazzorchester und zu Peter Herbolzheimers Masterclass Bigband.

 

 

Für Fragen oder Anmeldungen wenden Sie sich bitte an Barbara und Helmut Sippl.

E-Mail: musik@kasino-gesellschaft-worms.de

17.11.2017 – Gut Leben Jazz Night

Fr. 17.11.2017 um 18:00 Uhr

Einladung zur   GUT LEBEN JAZZ NIGHT

mit dem Magnus Lindgren & Dieter Ilg Duo

GUT LEBEN in Westhofen, Am Morstein 1

Das Kontingent mit Menü ist ausgebucht – Karten für das Konzert können noch über „GUT LEBEN“ gekauft werden!

Ein kongenial durchkomponiertes Duo: Der schwedische Komponist, Arrangeur und Multiinstrumentalist Magnus Lindgren beherrscht die Klaviatur einer Big Band genauso wie die Kleinstform im Jazz und trifft mit Dieter Ilg auf einen der größten Jazzbassisten unserer Zeit. Dessen elektrisierende Vitalität, intelligente Neugier, technische Brillanz und totale Hingabe an den Moment brachten ihm bis heute drei ECHO Jazz Trophäen ein. Intimer Jazz zum Niederknien.

Für Fragen oder Anmeldungen wenden Sie sich bitte an Barbara und Helmut Sippl.

E-Mail: musik@kasino-gesellschaft-worms.de

30.12.2017 – Jahresabschlußkonzert mit dem „DUO CON AURA

Sa. 30.12.2017 um 18:00 Uhr

Jahresabschlußkonzert mit dem „DUO CON AURA“

im Schloss Herrnsheim „Blauer Saal“.

Das DUO CON AURA mit Hyun-Jung Kim-Schweiker (Piano) und Hans-Christian Schweiker (Violoncello) begeistert seit vielen Jahren sein Publikum in großen Teilen Europas.

Tief beeinflusst durch das Amadeus-Quartett, Hans-Christian Schweiker konzertierte oft mit ihnen und auch Hyun-Jung Kim-Schweiker arbeitete mit ihnen zusammen, sind ihre Interpretationen getragen von unermesslich musikalischer Durchdringung und immenser Ausstrahlung auf der Bühne. Extrem farbenreiches Spiel und intelligente Phrasierung gepaart mit höchster Emotion sind Markenzeichen ihres Musizierens.

Die Konzerte des DUO CON AURA sind geprägt durch eine sehr persönliche Atmosphäre, durch große Nähe der Besucher zu Werken und Musikern.

Nicht zuletzt entsteht diese Atmosphäre der Nähe durch Hans-Christian Schweikers Zwischenmoderationen, die die übliche Distanz zwischen Musikern, Komponisten einerseits und dem Publikum andererseits abbauen: 

In heiter, freundlichem Plauderton, werden die menschlichen Seiten der Komponisten beleuchtet, ihre Werke in autobiografische Zusammenhänge eingeordnet. Das „ernste Genre“ wird auf diese Weise personalisiert.

Die perfekte Symbiose dieser zwei Musiker, beide nominiert für den „ International Classical Music Award 2015“,  lässt jedes Konzert dieses Ensembles zu einem unvergesslichen Abend werden, und so rissen diese beiden Musiker ihr Publikum stets zu Beifallsstürmen und Standing Ovations hin.

www.duoconaura.com

Für Fragen oder Anmeldungen wenden Sie sich bitte an Barbara und Helmut Sippl.

E-Mail: musik@kasino-gesellschaft-worms.de

24.9.2017 – Konzert im Heylshof

In Kooperation mit dem Förderkreis MUSEUM HEYLSHOF e.V. veranstaltet die Vereinigte Kasino und Musikgesellschaft Worms e.V. das Konzert von der „Al Oud bis zur Laute“ von „Renaissance bis Barock“.

Alte persische Kunstmusik auf „Al Oud“ und europäische Lautenmusik aus Renaissance und Barock treffen in dem Konzert von Abbas Mashayekh und Johannes Vogt aufeinander und vermischen sich. Es ist eine interkulturelle Begegnung zweier Künstler mit artverwandten Instrumenten.

„Al Oud“ ist ein altes Saiteninstrument aus dem Orient. Kreuzfahrer und Mauren brachten es im Mittelalter nach Europa, wo es von einheimischen Musikern übernommen wurde.

Aus Al Oud entstand die Laute.

Einen Austausch zwischen den beiden verwandten Instrumenten gab es in der Folgezeit nicht mehr. Zu verschieden waren die musikalischen  Vorstellungen im Orient und Okzident.

Aus der Faszination, die die orientalische Oud-Musik auf den Musikwissenschaftler und Lautenspieler Johannes Vogt (Heidelberg) ausübt und der Begeisterung des Gitarristen und Oud-Spielers Abbas Mashayekh für die europäische Lautenmusik entstand die Idee, die beiden Instrumente mit ihren unverwechselbaren Eigenarten in einem gemeinsamen Konzert wieder zusammen zu bringen.

Das Programm reicht unter anderem von Bach, Prelude g-moll über Josquin Deprez (Frankreich um 1500), altfranzösische Tänze, Esfahan-Präludium (Persische Trad.), Diego Ortiz (Spanien 16. Jhdt.)  usw.

Karten: 18.-€ / Schüler 5.-€  bei der Kunsthandlung Steuer, Kämmererstr. 41 oder Abendkasse im Heylshof.

Abbas Mashayekh
Abbas Mashayekhs Repertoire klassischer Gitarrenmusik reicht von alter europäischer Musik aus der Renaissance und dem Barock über Stücke der spanischen Romantik und Spätromantik bis zu lateinamerikanischen Kompositionen für die Gitarre aus dem 20. Jahrhundert. Darüber hinaus spielt er auf dem „Al Oud“ persische und europäische Kunstmusik.

Johannes Vogt
Johannes Vogt ist ein gefragter Musikwissenschaftler, der spezialisiert ist auf Laute, Theorbe und klassischer Gitarre.

Bei unserem Konzert treffen sich verschiedene Kulturkreise sowie Stilepochen und klangliche Idiome. Durch die entsprechenden Bearbeitungen von Johannes Vogt entstand etwas Eigenständiges von unerhörtem klanglichem Reiz. Ausgehend vom spätmittelalterlichen Kirchenchoral des 14. Jahrhunderts wagten die Interpreten A.Mashayekh und J. Vogt einen Streifzug durch konzertante Gattungen des Barock-Zeitalters mit Kompositionen von Georg Philipp Telemann , Johann Sebastian Bach und persischer traditioneller Musik.

 

 

Für Fragen oder Anmeldungen wenden Sie sich bitte an Barbara und Helmut Sippl.

E-Mail: musik@kasino-gesellschaft-worms.de

10.3.2018 – „Coco Chanel“ – Eine szenisch-musikalische Hommage mit dem Ensemble „Tityre“

 

10. März 2018 zum Tag der Frau

„Coco Chanel – Künstlerin, Ikone, Freundin“

Eine szenisch-musikalische Hommage mit dem Ensemble „Tityre“

 

Katja Geist – Sprecherin, Nicolas Wallach – Oboe, Bettina Pfeifer – Klavier, Annette Hermeling – Flöte

im Schloss Herrnsheim.

Einlass 17:30 Uhr Beginn 18:00 Uhr

Karten 19,- € für Kasinoten / Gäste 24,- €

Verbindliche Anmeldung bitte bis 5. März 2018 per E-Mail: hub.sippl@freenet.de

Ihre Karten werden an der Abendkasse hinterlegt. Es besteht freie Platzwahl.

Nach einer Komposition Albert Roussels benannt, entstand das Ensemble Tityre in den neunziger Jahren. 1994 schlossen sich die Flötistin Annette Hermeling und die Pianistin Bettina Pfeiffer zu einem Duo zusammen, wenig später kamen die Oboistin Judith Lehrig-Stampa und die Autorin und Sprecherin Sabine Schönfeldt hinzu. Ihre Ausbildung erhielten die Musikerinnen an der Musikhochschule Detmold/Münster.
Seit 2007 hat die freischaffende Hamburger Schauspielerin, Synchron-sprecherin und Sängerin Katja Geist als Nachfolgerin von Sabine Schönfeldt die Rolle der Sprecherin des Ensembles übernommen und sorgt für den lebendigen Dialog zwischen gesprochen-gespieltem Wort und Musik.
Die freischaffende Hamburger Oboistin Katharina Apel-Scholl hat von 2011 bis 2016 den Platz von Judith Lehrig-Stampa eingenommen.
Kennzeichen des Ensembles ist es, Programme und Inszenierungen zu entwickeln, in denen Text und Musik sich nicht bloß begleiten oder abwechseln, sondern eine gleichrangige Rolle spielen und aufeinander Bezug nehmen, ohne dabei an Autonomie zu verlieren. „Die Mischung aus Literatur und Musik ist freilich nicht neu und schon recht keine Erfindung des Ensemble Tityre. In der gebotenen Form jedoch ist etwas Einzigartiges, Originäres entstanden. Nicht Lautmalerei, nicht Effekthascherei. Eine herrliche Dramaturgie.“

Ihre Aktiven
Barbara und Helmut Sippl

E-Mail: musik@kasino-gesellschaft-worms.de